4. Mannschaft

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Die Mannschaft


1 Louis Giannone
2 Christian Jose Rojas Cano
3 Peter Lutz
4 Karsten Jessen
5 Rudolf Derondeau
6 Helmut Eckstein
7 Andreas Ballmann
8 Inge Rebien

Die Spieltage

1. Runde:  SCS 4 – Forstenried 1 -- Wohl dem der einen Doktor hat!

Mit einem sehr starken Team erschien der TSV Forstenried am Freitag den 06.03. in unserem Pflegeheim.Gerade auf den ersten 4 Brettern war die DWZ-Übermacht erschütternd. Aber es war gelungen,  Dr. Frank Halanke, den guten alten Bekannten, längst vergangener Tage, als Ersatz für Freitags- Nie- Jessen zu aktivieren.

Frank´s Einsatz an Brett 4 konnte den Unbesiegbarkeitsnimbus des 1. Forstenriedener Quartett erschüttern. Seine virtuose, schulmäßige Behandlung einer offenen Linie strahlte über die Bretter 1-3 und beflügelte besonders seinen direkten Nebenmann Peter Lutz, zu ungeahnten Stärken, und selbst die Forstenrieder Spieler klatschten zu später Stunde Beifall, als Peter im Endspiel zwei verlorene Bauern zurückeroberte und wir dadurch ein nicht mehr für möglich gehaltenes Gesamtremis errreichten.

Leider erlitt auf Brett 1 unser Global Player Louis Giannone eine äußerst unglückliche Niederlage. Nach stundenlang ausgeglichenem Spiel, ereichte er ein Endspiel mit Turm und Läufer gegen Turm und Springer. Ein winziger Seitwärtschritt seines Königs in die falsche Richtung, als er naturgemäß, instinktiv lieber nach Westen, als nach Osten auswich, ließ nicht nur die Sonne, sondern auch Louis untergehen.

Auf Brett 2 spielte unser zweiter Internationaler, nämlich Christian Rojas Cano, wie entfesselt auf. Nach furiosem Läufereinbruch in die gegnerische Stellung, mit rasch folgendem Qualitätsgewinn,  brach Christian beim folgenden Gegenangriff zusammen.

Ähnlichen Ärger mit frühem Qualitätsgewinn hatte unser Josef Hönig und musste ebenfalls aufgeben. Ein wichtiges Remis erreichte nach langem schweren Ringen Helmut Eckstein. Jetzt aber zu den weiteren Highlights auf Brett sieben und acht.

Hier spielte Andreas Ballmann derart cool, dass an seines Gegners Nackenhaare leichte Eiszapfen zu erkennnen waren.

Und die Inge: Nach kaum einer Viertelstunde fegte ihre Dame den Bauern auf h7 weg und belegte den Schwarzen König auf g 8 mit einem Expelliarmus. Der bedauernswerte Forstenrieder Junge, aber blieb mit einer schweren Depression noch eine halbe Stunde mehr oder weniger regungslos, als wahres Häufchen Elend sitzen. Sein Name war Mathias Nerlinger, der Sohn des weltberühmten Gewichthebers Manfred Nerlinger.

2. Runde: Aschheim - SCS 4 - 3 : 5 Niederlage am Asch der Welt

Als privat recht kameradschaftliche Gastgeber erwiesen sich die Aschheimer Schachfreunde. Es wurde kollegial geplaudert, Inge bekam nach Spielende Rotwein kredenzt, und der gegnerlose Christian Rojas fand immer wieder einen Zeitvertreib-Spielpartner. Es waren abwechselnd der Gegner von Jessen, der gar nicht kam, und von Helmut, der vollkommen aufgelöst, eine dreiviertel Stunde nach Spielbeginn eintraf.(siehe Überschrift) Er scheiterte dann auch prompt am 40er Numerus Clausus. Peter warf vor lauter Aufregung noch ein Spezi auf Brett 1 was auch kostenlos(!) ersetzt wurde. Nach dem Tauchbad erstrahlte Brett 1 bald wieder in neuem Glanz und das Spiel konnte beginnen.

Leider ging nach Spielbeginn allgemein unter uns Sendlingern der Atem immer kürzer, ganz im Gegenteil zu den Gesichtern. Das war deutlich zu sehen bei Louis, dessen sämtliche Figuren von einer Überzahl an Gegnern angegriffen wurden, welches sich besonders nach dem Abtausch negativ bemerkbar machte.

Inge hielt sich lange Zeit sehr gut, dann aber wurde sie immer durstiger. Der Aschheimer Spieler gegenüber Andreas wollte nur Remis, nichts als Remis, und schließlich gab es ihm der genervte Andy zähneknirschend.

Der Derondeau investierte Mühe und Zeit, sein Springerpaar bombensicher in der gegenüberliegende Hälfte zu postieren. Dort beobachteten sie dann mehr oder weniger unbeteiligt, wie die unterschätzte feindliche Kavallerie sich die Qualität holte. Aber es war Freitag der 13. Dies und ein eigentlich kümmerlicher Sendlinger Freibauer, verleiteten den abergläubischen Aschheimer, dem überraschten Derondeau ein Remis anzubieten, der aber innerhalb einer hundertstel Sekunde einschlug.

Einen Lichtblick hatten wir aber sogar in Aschheim. Es war Peter Lutz. Er ließ sich weder von der Anfangsfreundlichkeit, noch von der späteren Gegnerdominanz beeindrucken, und gewann nach zähem Ringen um jedes einzelne der 64 Felder. Ein gedeckter Freibauer gab ihm in der zweiten Partiehälfte den notwendigen Schub, sonst wäre er mit einem Remis gegen den stärkeren Gegner zufrieden gewesen. Glücklicherweise ergab es sich dass der Unglücksrabe auf des Gegners Schultern saß. Um den 40zigsten Zug herum tickte dessen Uhr immer lauter und die Schweißperlen standen immer höher auf der Stirn. Ein nicht korrektes Springeropfer von Peter im 38. Zug setzte den Gegner derart unter Druck, dass er schließlich hektisch das sichere Remis durch Dauerschach mit schnellen Zügen wegwarf. So konnte Peters Dame tief in die Königliche Stellung eindringen. Der 40. Zug von Schwarz war der entscheidende Fehler - er gab den Springer zurück und die Partie war mit sieben handwerklich soliden Zügen entschieden.

Somit ist er auch nach dem zweiten Spiel noch unbesiegt. Unauffällig so weitermachen Peter!!

3. Runde: SCS 4 gegen SK Südost - Wieder Remis durch den letzten Kampf des Abends.

Nachdem der Held des letzten Spieltages, Peter Lutz, diesesmal erbittert und zornbebend, seine Figuren auf die Ausgangsposition zurückgestellt hatte, ( sein Gegner hatte nicht auf den Protest reagiert, obwohl er bei seiner Rochade erst den Turm bewegt hatte) und auch Christian Rojas im Bauernendspiel den schwächeren König hatte, erreichte Louis Giannone das heiß ersehnte Remis.

Vorausgegangen war ein zähes Ringen um jeden Zentimeter, bei der Louis mit seiner bekannten Zermürbungstaktik, die lautet, niemals freiwillig Figuren tauschen, dem entnervten Gegner das Remis abrotzte.

Minuten vorher hatte Josef Hönig, leider etwas zu früh, den ständigen Remisangeboten, seines, zeitlich 1 Stunde zurückliegenden,  jugendlichen Kontrahenten nachgegeben. Derondeau steckte nämlich gerade in erfolgversprechenden Verhandlungen Remis nur im Doppelpack, also Brett 4 und Brett 1 gleichzeitig, anzunehmen. Nun aber ließen die Südoststaatler ihren optisch besser positonierten Mann auf Brett 1 weiterspielen.

Aber auf Louis war Verlass, und Josef fiel ein Stein vom Herzen.

Die bedauernswerte Inge hatte wieder das Problem, daß es aus taktisch-geistreicher Überlegung, Usus ist, unter anderem, gerade auch Brett 8 stark zu besetzen. Diese meiner Meinung nach Unsitte, führt immer wieder dazu, dass starke und schwächere  Spieler aufeinandertreffen. Da wird eigentlich das aufwendige Verfahren der jeweiligen DWZ. Ermittlung ad absurdum gestellt. Diese eigentliche Mißachtung des Grundgesetzes, gibt es zum Beispiel beim Amateurboxen nicht.

Nun aber wieder hinein ins Vergnügen!

Den edlen Herren Derondeau, Eckstein und Ballmann wurden Ersatzspieler im wahrsten Sinne des Wortes zugeteilt, und so spürten sie die wohltuende Leichtigkeit des Seins, als sie ihre früh entschiedenen Spiele zu Ende celebrieren konnten. Und so mancher sich rackernde Brettnachbar mag sich wohl gedacht haben, hätte das nicht mein Gegner sein können.

Anmerkung des Webmasters: Ich habe hier einen etwas zu launigen Absatz über die Spielstärke eines Gegners gestrichen - berechtigterweise habe ich hier von Süd-Ost Kritik einstecken müssen!

4. Runde: Siegerclub Sendling besiegt und stürzt den Tabellenführer Neuperlach !!!

"Viereinhalb zu Dreieinhalb" Oh wie ist das schön!!!
Und wieder im letzten Spiel.
Und es war  ------- der PETER------ in der Verlängerung-----nach dramatischer regulärer Zeit, in der Freibauern kamen und gingen, und Nerven unter dem Tisch lagen. Die Uhr beinahe abhob, weil ihr Zeiger sich so schnell drehte, ein Turm im Regen stand, aber nicht naß wurde. Aber dann eine Tür aufging, auf der geschrieben stand:" Der Gewinn kann abgeholt werden"
Und Peter trat ein.
Was war noch geschehen?
Helmut Eckstein hat wieder gewonnen, und wenn er siegt, haben wir noch kein Spiel verloren.
Und wie sollte es anders sein? Andreas Ballmanns Zentrumsbauern sprinteten auf die gegenüberliegende Grundlinie, als wären es 100 Meter-Läufer. Das sind für Andy nun schon  3,5 Punkte aus 4 Spielen.
Aber trotz dieser drei Glanzleistungen wäre der Gesamtsieg nicht möglich gewesen, ohne unsere Remitanten. Hoch solln sie leben.
Michael Rauchensteiner, der Ersatz für Karsten, holte das erste Remis des Abends.Während die gegnerischen Bauern immer näher kamen schlung Michael eiskalt in die Rochadestellung und erreichte Dauerschach.
Auch Louis war wieder nicht zu besiegen und somit fehl noch ein halber Punkt.
Und den holte die Inge!! Gegen die resolute und dynamische Erika Stegmeier, welche bisher alle ihre Spiele gewonnen hatte, hielt unser Ingelein die Sendlinger Fahne fest und treu. Bravo, bravo, und nochmals großes Lob an alle.
Um der Statistik genüge zu tun, muß noch erwähnt werden, daß Christian Rojas und Rudolf Derondeau ihre Spiele verloren. Während Christian auf Brett 2 ständigen Ärger mit hochdotierten Gegnern gewohnt ist, hätte der Rudi auf Brett 5 eigentlich keinen fast 1700er erwartet.
Aaaber, mit Fritz 8 als Zeugen, kann gesagt werden, dass  dem Perlacher derart eingeheizt worden ist, dass ihm schon ziemlich Hören und Sehen vergangen ist. Nur hat der Rudi das nicht gemerkt. Und den Siegeszug hat er leider nicht im 23. sondern im 24. gemacht.
Da war er es aber nicht mehr. Trotzdem blieb Fritz bei der Analyse bis zum 35 Zug sehr optimistich. Er weiß nämlich bis heute nicht, dass der  Rudi bis dahin seine gesamte Bedenkzeit verbraucht hatte.

5. Runde: Neuester Held : Christian Rojas !!

Nach nervenaufregendem Brettchen-wechsle-dich-Spiel, bei dem Christians Gegenüber schon demonstrativ mit einer neuen Dame balancierte, schickte unser Hero doch noch beide zum Duschen. Vorausgegangen war eine Partie, welche einem Kornfeld bei Windstärke 10, gleichkam.
Als erstes verpasste Christian dem lang rochierten Vaterstettener, namens Abdalla, einen Trippelbauern auf der C-Linie und stand dann vor der Möglichkeit, mit Bauer e5 den Springer auf f6 anzugreifen. Diese Öffnung der Linie Dame auf f3,  Richtung ungedecktem Bauer c6, hätte in Verbindung mit dem Läufer auf a6, Matt auf b7 gedroht. Aber C.Rojas Cano wollte sich den schönen Abend nicht durch einen Blitzsieg verderben lassen. Und so standen, irgendwann nach Damentausch, bei dem Christian, um die Auflösung eines der Trippelbauern zu vermeiden, lieber einen eigenen Doppelbauern auf der a-Linie akzeptierte, die gegnerischen Türme nebeneinander auf Christians 2. Reihe, und drohten Einschlag und sonstiges, auf g2.  Aber nun zeigte sich unser Mann auf Brett 2 , dem sich unwohl fühlenden Derondeau überlegen. Durch Zwischenschach gab es Turmtausch, und anschließend folgte das große- Fang-den-Bauern-Spiel,  durch den jeweiligen verbiebenen Turm.
Dann folgte die Szene, in der Abdalla mit einer neuen Dame jonglierte,  da sein a-Bauer ungehindert auf a-1 zueilte. Christians Turm kümmerte sich derweil um die feindlichen Bauern auf f7 bis h7. Den letzten schlug er, als der schwarze Bauer a 5 erreichte.
Und dann, Rudi traute seinen Augen kaum, war Christians Turm ratzfatz, über h 5, rüber nach a 5, während das schwarze, gerade noch lachende Bäuerlein, gerade auf a3 ankam. Nun wurde des Vaterstetteners in der Hand befindliche Dame zentnerschwer. Und dann, oh Freude über Freude, erhöhte Christian den Spielstand im vorletzten Spiel zum 4:3.

Somit war mindestens Remis perfekt, und beigetragen dazu, hat natürlich der Helmut.
Dabei hat der Rudi lange, lange Zeit, das Geheimnis von Helmuts Figurenopfer zu ergründen versucht. Zwar waren da einige Mehrbauern, aber sonst... Erst die roten Ohren des Vaterstetteners wiesen ihn darauf hin, dass etwas Positives im Gange sein mußte. Und dann sah es auch der Rudi, und er war begeistert.

Bis dahin hatte es nämlich, abgesehen von dem gegnerlosen Derondeau, gar nicht gut ausgesehen. Die arme Inge wurde für einen kleinen Konzentrationsfehler schlimmstens bestraft, und auch Josef Hönig leidet immer noch unter einer Pechsträhne. Auch unser bisheriger Mister Peter Gnadenlos, war diesesmal nicht so bissig wie gewohnt und bot trotz Mehrbauern Remis an. Dabei war er dank Derondeaus Übereifer schon mal in einer sehr ausichtsreichen Eröffnung. Der Rudi hatte nämlich, geistig nicht voll auf der Höhe, dem geschockten Vaterstettener Mannschaftsführer vom Spielbrett geholt, mit der Meldung, dass der nicht erschienene Spieler einen schweren Autounfall hatte.
Dies war im Prinzip zwar richtig, aber es stellte sich später heraus, dass es sich um den Unfall eines Schwabinger Spieler handelte.
Jedenfalls, die mehr oder weniger indirekte Beziehung dazu, erlaubte Peter, mit schwarzem Bauernzug nach d4, den gefesselten Springer auf c3 anzugreifen. Dass dann nur ein Mehrbauer dabei herauskam, war vieleicht etwas dürftig, denn der Rudi hatte bei seiner Betrachtung eigentlich zwei im Sinn gehabt. Nach Schlagen auf c3, hätte dem weißen Gegenangriff mit b4 auf Läuferc5 und Damea5, durch Läufer schlägt auf f2 mit Schach, und anschließender Damenflucht mit Bauerschlag auf e5, ausgewichen werden können. So aber schien uns das Remis augenblicklich nicht allzuweit zu helfen, denn auch Andreas Ballmann, unser Topscorer, hatte einen schweren Stand mit seinem etwas älteren, aber viel größerem Kontrahenten. Die königsindische Stellung des Vaterstetteners war und war nicht aufzuweichen, und so gab es auch hier Remis. Auf Brett 1 saß Louis einem selbtsbewußten, seine hohe DWZ auf der Miene platziertem Herausforderer, gegenüber. Aber Louis hielt und hielt und hielt, und erst in den frühen Morgenstunden, als er auch die letzte Minute der Nachspielzeit verbraucht hatte, gestattete er dem etwas kleiner gewordenen Vaterstetter den Sieg und das Gesamtremis.

6. Runde: Große Personalnot bei SC 4

Als äußerst ungünstiges Datum erwies sich Donnerstag, der 23.April. Nach Absagen dreier Stammspieler, wurde in stundenlangen Telefonaten über Festnetz, Mobilnetz und auch Internet, bei nicht weniger als "acht" Ersatzspielern angefragt.

Nur einer, nämlich Michael Eggensberger, beließ es nicht nur bei guten Wünschen, sondern versuchte selbst zu retten was noch zu retten war. Allerdings dauerte seine Anfahrt schon eineinhalb Stunden, und sein letztes Spiel war mehr als ein Jahr zurück, und so lag auch bald nach Beginn, seine Dame in des Sollners Bett.

Auch Inge konnte leider nicht helfen. Nach heftigem Schlagabtausch waren nur noch je 1 Turm und jede Menge Bauern übrig. Diese waren aber alle andersfarbig. Somit stand es 0 : 4 und nun mußten Louis, Karsten Jessen, Rudi und Andreas Ballmann ihre Spiele gewinnen.

Doch bei unserem jungen Topscorer, der noch kein Spiel verloren hatte. wurde es dramatisch. Sein Läufer, durch einen Bauern bedroht, mußte weggezogen werden. Andi sah es und reagierte. Aber seine Finger landeten stattdessen auf seinem Springer, welcher gerade unbeteiligt daneben auf einer Wiese weidete. Nun folgte ein verbitterter Kampf auf Biegen und Brechen, in dessem Verlauf Andreas erst die Figur zurückeroberte und dann den ersten Punkt einbrachte.

Karsten hatte inzwischen einen Bauern mehr und bei Louis dominierte wie immer eine unübersichtliche Ausgeglichenheit.
Rudi allerdings hatte Probleme. Eigentlich war er Rudi Ratlos. Sein Gegner wollte Remis, bot es an, versuchte Stellungswiederholungen - und kam immer besser ins Spiel. Schließlich war Rudi der Niederlage so nah, wie ein abgerissenes Klopapier dem Hintern.
Inzwischen sah es auch bei Karsten nicht mehr gut aus. Aus dem Mehrbauern war eine Minusfigur geworden.
Mit unverschämter Dreistigkeit bot Rudi nun Remis an ..... und bekam es.

Auch Karstens und Loui`s Partien endeten schließlich unentschieden. Dabei ließ sich Louis und auch seine interessiert zuschauenden Kollegen und Pappenheimer, von des Gegners gewonnener Opositon ins Bockshorn jagen. Hinterher erklärte ein Sollner 1. Mannschaftsspieler, wie leicht der Gewinnweg gewesen wäre. Aber wir waren alle froh über die Belehrung und nahmen uns vor, diese Methode zu merken.

7. Runde: spielfrei